Den Vormittag nutzten wir für einem Spaziergang durch die Medina mit
ihren schmalen Gassen. Die Geruchskulisse war einzigartig. Ein Gemisch
aus Gebratenem, Gewürzen und Exkrementen ist das Kennzeichen dieser
Stadt. Leider ist den Bewohnern von Marrakesch der Bekanntheitsgrad zu
Kopf gestiegen.
Das Obst war immer frisch - fanden auch die zahllosen Fliegen
Verkauft wird alles: Souveniers die in jedem Laden gleich sind, Fotos von Gestalten, die eher lächerlich als fotogen sind kosten pauschal 10 Dirham, es wird an einem gezupft und gezerrt bis die heiß begehrten Scheinchen den Besitzer gewechselt haben. Die sympatische Freundlichkeit welche wir bislang sehr zu schätzen gewüsst haben ist dem Profit zum Opfer gefallen. Schade!
Von 1001 Nacht ist aber trotzdem etwas übrig geblieben.
Das Obst war immer frisch - fanden auch die zahllosen Fliegen
Verkauft wird alles: Souveniers die in jedem Laden gleich sind, Fotos von Gestalten, die eher lächerlich als fotogen sind kosten pauschal 10 Dirham, es wird an einem gezupft und gezerrt bis die heiß begehrten Scheinchen den Besitzer gewechselt haben. Die sympatische Freundlichkeit welche wir bislang sehr zu schätzen gewüsst haben ist dem Profit zum Opfer gefallen. Schade!
Von 1001 Nacht ist aber trotzdem etwas übrig geblieben.
Zum
Nachmittag hin wechselten wir in die moderne Nordstadt. Der Gegensatz
konnte nicht krasser ausfallen. Saubere Straßen, moderne Einkaufsmeilen
und Mc Donalds bestimmen das Straßenbild. Hippe Marrokaner in westlicher
Kleidung sind hier anzutreffen. Damit das so bleibt sind dezent aber
nicht übersehbare Sicherheitskräfte postiert. Hier fühlt man sich
geborgen wie in einer deutschen Kaserne.
Am Abend statten wir dem
Barbier einen Besuch ab und gehen anschließen in ein nettes Restaurant
in der Medina.
Nach 2 Tagen haben wir genug gesehen und fahren weiter.
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