Eigentlich wollten wir auf dem Campingplatz am Eingang zur Schlucht noch einen Konvoi Deutscher Sahara-Fans treffen. Die Truppe ist auf dem Weg zu einem Treffen und machte laut Ihrer Homepage an diesem Tag auf unserem Campingplatz Station. Leider sind die Jungs und Mädels auf seltsame Weise verschollen und so machen wir uns auf den Weg in die Stadt No.1 des Orient: Marrakesch!
Die Fahrt verlief wenig spektakulär über den mittleren Atlas. Jede Mengen Berge. Und Berge. Und Kurven. Und jede Menge Gegend. Und Berge. Dann taucht eine Tiefebene am Horizont auf und wir nähern uns Marrakesch. Ein kurzer Halt an einer kleinen Argan-Ölmühle mit Fabrikverkauf. Diese Arganbäume wachsen nur hier und für 1 Liter Öl bedarf es fast 2 Tage Handarbeit der Frauen mit ihren Malsteinen. War vor 800 Jahren wohl auch nicht einfacher.
Wir haben uns ein nettes Hotel im Reiseführer ausgesucht. Leider hat sich das GPS verabschiedet und wir versuchen mit dem Ersatz Offroad-GPS die Hotelkoordinaten zu programmieren. Das gute Gerät führt und dank fehlender Strasseninfomationen mitten in die Gassen der Medina von Marrakesch. Rechts, links, links, nee rechts. Mist, ich sehn nichts, die Sonne blendet. Hupende Mofas, Eselskarren und 1000 Fußgänger kreuz und quer.
Nach gut 30 Minuten Vollchaos- das GPS steht inzwischen auf Luftlinie- finden wir einen Parkplatz. In unserer Verzweiflung und mit dem Wissen: "243m Luftlinie zum Hotel" stellen wir den Wagen ab und marschieren zu Fuß durch die engen Gassen zum Djemaa el Fna, dem "Platz der Gehängten"....
Ein einfaches aber nett eingerichtetes Hoten direkt am Platz ist für die nächsten 2 Tage unser zu Hause.
Die Fahrt verlief wenig spektakulär über den mittleren Atlas. Jede Mengen Berge. Und Berge. Und Kurven. Und jede Menge Gegend. Und Berge. Dann taucht eine Tiefebene am Horizont auf und wir nähern uns Marrakesch. Ein kurzer Halt an einer kleinen Argan-Ölmühle mit Fabrikverkauf. Diese Arganbäume wachsen nur hier und für 1 Liter Öl bedarf es fast 2 Tage Handarbeit der Frauen mit ihren Malsteinen. War vor 800 Jahren wohl auch nicht einfacher.
Wir haben uns ein nettes Hotel im Reiseführer ausgesucht. Leider hat sich das GPS verabschiedet und wir versuchen mit dem Ersatz Offroad-GPS die Hotelkoordinaten zu programmieren. Das gute Gerät führt und dank fehlender Strasseninfomationen mitten in die Gassen der Medina von Marrakesch. Rechts, links, links, nee rechts. Mist, ich sehn nichts, die Sonne blendet. Hupende Mofas, Eselskarren und 1000 Fußgänger kreuz und quer.
Nach gut 30 Minuten Vollchaos- das GPS steht inzwischen auf Luftlinie- finden wir einen Parkplatz. In unserer Verzweiflung und mit dem Wissen: "243m Luftlinie zum Hotel" stellen wir den Wagen ab und marschieren zu Fuß durch die engen Gassen zum Djemaa el Fna, dem "Platz der Gehängten"....
Ein einfaches aber nett eingerichtetes Hoten direkt am Platz ist für die nächsten 2 Tage unser zu Hause.
Wir haben heute, in Gedenken an Euch, afrikanisches Essen gegessen. Wünschen euch noch eine tolle Reise mit vielen Abenteuern. Viel Spaß in Marakkesch, sind total neidisch :-(
AntwortenLöschenViele Grüße. Heike und Anja